Investieren:

Gute Vorbereitung macht den Unterschied

Lösungen für den Umgang mit unsicheren Märkten

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Drei strukturelle Faktoren tragen zur Volatilität bei:


Geopolitische Spannungen

Inflation

Konjunkturabschwächung

Wie können Anleger effizient mit Volatilität umgehen?

Volatilität kann zu falschen Entscheidungen führen:

Riskantere und volatilere Anlagen können Stress verursachen und Anleger dazu verleiten, nicht zu investieren oder unkluge Entscheidungen zu treffen.

Nicht alle Investitionen sind effizient:

Defensivere und weniger schwankungsanfällige Anlagen sind oft nicht ausreichend, um die Inflation auszugleichen und langfristige Anlageziele zu erreichen.

Investieren und investiert bleiben sind oft der Schlüssel zum langfristigen Erfolg

In turbulenten Zeiten könnten Anleger versucht sein, ihr Engagement in Aktien zu reduzieren. Markt-Timing ist jedoch eine kontraproduktive Strategie, da Anleger dazu neigen, Aktien zu verkaufen, wenn ihr Wert bereits gefallen ist, und so Verluste zu realisieren. Gleichzeitig kann man leicht die Vorteile einer Erholung verpassen, wenn man nicht rechtzeitig wieder in den Markt einsteigt.

Wie man auch in unruhigen Marktphasen die richtigen Entscheidungen trifft

In einem Umfeld mit hoher Inflation und geopolitischen Spannungen ist es sinnvoll, eine Strategie zu entwickeln, die in turbulenten Zeiten Stabilität bietet. Das kann helfen, ruhig, zuversichtlich und auf langfristige Ziele ausgerichtet zu bleiben.

Wie geht man mit Marktunsicherheiten um?

AB schlägt eine Reihe von Lösungen vor, die den Anlegern – je nach ihren spezifischen Zielen – dabei helfen können, die Auswirkungen der Marktvolatilität zu verringern, potenzielle Abschwünge abzumildern und Marktbewegungen asymmetrisch zu nutzen. Mit anderen Worten: An Marktsteigerungen zu partizipieren, aber die Auswirkungen von Abschwüngen abzumildern, kann dazu beitragen Risiko verringern, und dennoch das Potenzial bewahren, den Markt auf lange Sicht zu schlagen.

Unsere Lösungen


  • Low-Volatility-Aktien


  • Thematische Aktien


  • Kurzlaufende Anleihen


  • Defensive Alternatives


Der Wert einer Anlage kann sowohl steigen als auch fallen, und ein Anleger erhält möglicherweise nicht den gesamten investierten Betrag zurück. Das Kapital ist einem Risiko ausgesetzt. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

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Low-Volatility-Aktien

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Low-Volatility-Aktien

Eine wirksame defensive Strategie sollte sich auf die Fundamentaldaten der Unternehmen konzentrieren und Unternehmen mit Qualitätsmerkmalen (regelmäßige Cashflows und beständige Kennzahlen zur Profitabilität), Stabilität (geringe Volatilität der Erträge im Vergleich zum Markt) und attraktiven Bewertungen bevorzugen, die sie weniger anfällig für große Kursschwankungen machen.

Strategien mit geringer Volatilität können asymmetrische Sensibilität in Bezug auf Marktbewegungen anstreben, indem sie beispielsweise die Beteiligung an Marktrückgängen auf nur 70 Prozent begrenzen, während sie eine Aufwärtspartizipation in der Größenordnung von 90 Prozent des Marktes anstreben.

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Thematische Aktien

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Thematische Aktien

Ein anderer Ansatz, der auf defensives Wachstum ausgerichtet ist, besteht darin, sich mit traditionell widerstandsfähigeren Sektoren zu befassen. Das heißt, defensive Branchen – wie das Gesundheitswesen –, die weniger empfindlich auf die Inflation und den Konjunkturzyklus reagieren, können dazu beitragen, Marktrückgänge abzufedern und Aufwärtspotenziale zu nutzen.

In den letzten 10 Jahren hat der MSCI World Health Care Index den globalen Aktienmarkt (MSCI World) in Abschwungphasen regelmäßig übertroffen, mit einer Gesamtbeteiligung an Marktrückgängen von 72,8 Prozent und einer Beteiligung an Marktanstiegen von 88,8 Prozent (Stand: 28.02.2023). Selbst in einem schwierigen Jahr wie 2022 sorgten Gesundheitsaktien für Stabilität und schlugen den globalen Aktienindex um mehr als 12 Prozentpunkte (Quelle: MSCI und AB).

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

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Kurzlaufende Anleihen

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Kurzlaufende Anleihen

Hochzinsanleihen können nützlich sein, um langfristig einen attraktiven Gesamtertrag zu erzielen, vorausgesetzt, sie unterliegen einer strengen Risikokontrolle und legen den Schwerpunkt auf die Abmilderung potenzieller Nachteile.

Insbesondere sind kurzfristige Hochzinsanleihen von Natur aus weniger riskant als ihre längerfristigen Pendants, da sie einem geringeren Ausfall- und Zinsrisiko ausgesetzt sind.

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Defensive Alternatives

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Defensive Alternatives

Wer eine ausgeprägtere Reduzierung der Marktsensibilität und der Volatilität der Erträge erzielen möchte, kann einen Long/Short-Ansatz verfolgen. Dabei wird in Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen investiert und gleichzeitig das Marktbeta* durch synthetische und Cash-Short-Positionen (Leerverkäufe, die auf fallende Kurse setzen) reduziert.

Eine Strategie mit einem hochflexiblen Nettoengagement in Aktien, die von der Benchmark abgekoppelt ist, kann in der Tat effektiver auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren und langfristig sehr asymmetrische Anteile an Marktbewegungen verfolgen, etwa im Bereich von 50 Prozent nach oben und 30 Prozent nach unten.

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Low-Volatility-Aktien

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Low-Volatility-Aktien

Eine wirksame defensive Strategie sollte sich auf die Fundamentaldaten der Unternehmen konzentrieren und Unternehmen mit Qualitätsmerkmalen (regelmäßige Cashflows und beständige Kennzahlen zur Profitabilität), Stabilität (geringe Volatilität der Erträge im Vergleich zum Markt) und attraktiven Bewertungen bevorzugen, die sie weniger anfällig für große Kursschwankungen machen.

Strategien mit geringer Volatilität können asymmetrische Sensibilität in Bezug auf Marktbewegungen anstreben, indem sie beispielsweise die Beteiligung an Marktrückgängen auf nur 70 Prozent begrenzen, während sie eine Aufwärtspartizipation in der Größenordnung von 90 Prozent des Marktes anstreben.

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Thematische Aktien

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Thematische Aktien

Ein anderer Ansatz, der auf defensives Wachstum ausgerichtet ist, besteht darin, sich mit traditionell widerstandsfähigeren Sektoren zu befassen. Das heißt, defensive Branchen – wie das Gesundheitswesen –, die weniger empfindlich auf die Inflation und den Konjunkturzyklus reagieren, können dazu beitragen, Marktrückgänge abzufedern und Aufwärtspotenziale zu nutzen.

In den letzten 10 Jahren hat der MSCI World Healthcare Index den globalen Aktienmarkt (MSCI World) in Abschwungphasen regelmäßig übertroffen, mit einer Gesamtbeteiligung an Marktrückgängen von 72,8 % und einer Beteiligung an Marktanstiegen von 88,8 % (Stand: 28.02.23). Selbst in einem schwierigen Jahr wie 2022 sorgten Gesundheitsaktien für Stabilität und schlugen den globalen Aktienindex um mehr als zwölf Prozentpunkte (Quelle: MSCI und AB).

Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.

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Kurzlaufende Anleihen

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Kurzlaufende Anleihen

Hochzinsanleihen können nützlich sein, um langfristig einen attraktiven Gesamtertrag zu erzielen, vorausgesetzt, sie unterliegen einer strengen Risikokontrolle und legen den Schwerpunkt auf die Abmilderung potenzieller Nachteile.

Insbesondere sind kurzfristige Hochzinsanleihen von Natur aus weniger riskant als ihre längerfristigen Pendants, da sie einem geringeren Ausfall- und Zinsrisiko ausgesetzt sind.

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Defensive Alternatives

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Defensive Alternatives

Wer eine ausgeprägtere Reduzierung der Marktsensibilität und der Volatilität der Erträge erzielen möchte, kann einen Long/Short-Ansatz verfolgen. Dabei wird in Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen investiert und gleichzeitig das Marktbeta* durch synthetische und Cash-Short-Positionen (Leerverkäufe, die auf fallende Kurse setzen) reduziert.

Eine Strategie mit einem hochflexiblen Nettoengagement in Aktien, die von der Benchmark abgekoppelt ist, kann in der Tat effektiver auf sich ändernde Marktbedingungen reagieren und langfristig sehr asymmetrische Anteile an Marktbewegungen verfolgen, etwa im Bereich von 50 Prozent nach oben und 30 Prozent nach unten.

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* Das Beta ist ein Maß für die Sensibilität einer Anlage gegenüber dem Gesamtmarkt. Ein Beta von weniger als 1 bedeutet eine geringere Sensibilität im Vergleich zum Markt; ein höheres Beta bedeutet eine höhere Sensibilität.


Ein Anleger kann nicht direkt in einen Index oder einen Durchschnittswert investieren, und die mit einer Anlage in einen Teilfonds verbundenen Vertriebs- oder Betriebskosten, die die Gesamterträge schmälern würden, sind hier nicht enthalten.


Für weitere Informationen zu den AB-Fonds können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.


Das Teilfonds ist als Diversifizierungsinstrument gedacht und stellt kein vollständiges Anlageprogramm dar. Potenzielle Anleger sollten den Verkaufsprospekt, der auch Angaben zur Nachhaltigkeit enthält, unter www.alliancebernstein.com lesen und die Risiken sowie die Gebühren und Kosten des Teilfonds mit ihrem Finanzberater besprechen, um festzustellen, ob die Anlage für sie geeignet ist.


Der Verkauf des Fonds kann in einigen Staaten Einschränkungen unterliegen oder mit steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Diese Informationen richten sich ausschließlich an Bewohner von Ländern, in denen die Fonds und relevanten Anteilklassen registriert und zum Vertrieb zugelassen sind, oder an Personen mit anderweitiger Berechtigung zu deren Erhalt. Vor einer Anlage sollten sich Anleger mit dem Verkaufsprospekt, den KIID oder KID und dem jeweils aktuellen Jahresbericht bzw. (falls anschließend veröffentlicht) Halbjahresbericht vertraut machen. Kopien der Dokumente, einschließlich des jüngsten Jahres- oder Halbjahresberichts, sind kostenlos bei AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l., auf www.alliancebernstein.com oder www.eifs.lu/alliancebernstein, oder in Papierform bei der jeweils lokalen Ländervertriebsstelle erhältlich.

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