Anlageziel

Das Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum an, indem es:

  • in Aktien von Unternehmen in ganz Europa investiert, die sowohl durch langfristiges Ertragspotenzial als auch attraktive Bewertungen überzeugen

  • einen langfristigen Anlagehorizont verfolgt und dadurch von kurzfristigen Marktineffizienzen profitiert, die sich durch die Überreaktion der Marktteilnehmer auf negative volkswirtschaftliche, branchen- oder firmenspezifische Trends ergeben

  • einen konsequenten Bottom-Up-Ansatz verfolgt, der Fundamentalanalysen mit hauseigenen quantitativen Tools kombiniert, um attraktive Anlagechancen zu identifizieren

Portfoliomanagement




Risikoinformationen

Diese und andere Risiken sind im Prospekt des Portfolios beschrieben

Eine Anlage im Portfolio unterliegt gewissen Risiken. Die Anlageerträge und der Kapitalwert des Portfolio wird fluktuieren, so dass die Anteile eine Anlegers bei Rückgabe mehr, aber auch weniger als ihre ursprünglichen Kosten wert sein könnten. Einige der wichtigsten Anlagerisiken im Portfolio sind:

  • Derivaterisiko: Das Portfolio kann derivative Finanzinstrumente enthalten. Diese Instrumente können verwendet werden, um das Engagement in den zugrunde liegenden Vermögenswerten zu erhalten, zu erhöhen oder zu reduzieren, und sie können eine Hebelung schaffen. Ihre Verwendung kann zu größeren Schwankungen des Nettoinventarwerts führen.

  • Schwellenländerrisiko: Wenn das Portfolio in Schwellenländern investiert, sind diese Vermögenswerte in der Regel kleiner, anfälliger für wirtschaftliche und politische Faktoren und können weniger leicht gehandelt werden, was zu einem Verlust für das Portfolio führen könnte.

  • Aktienrisiko: Der Wert von Aktienanlagen kann als Reaktion auf die Aktivitäten und Ergebnisse einzelner Unternehmen oder aufgrund des Marktumfelds und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwanken. Diese Anlagen können kurz- oder langfristig zurückgehen.

  • Fokussiertes Portfoliorisiko: Durch die Anlage in eine begrenzte Anzahl von Emittenten, Branchen, Sektoren oder Ländern kann das Portfolio einer größeren Volatilität unterliegen als eines, das in eine größere oder variablere Palette von Wertpapieren investiert ist.

  • Kontrahentenrisiko von OTC-Derivaten: Transaktionen an OTC-Derivatemärkten unterliegen im Allgemeinen weniger staatlicher Regulierung und Aufsicht als Transaktionen an organisierten Börsen. Sie unterliegen dem Risiko, dass der direkte Kontrahent seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und das Portfolio Verluste erleidet.

  • Portfolioumschlagrisiko: Ein Portfolio kann aktiv verwaltet werden, und die Umschlagquote kann je nach Marktbedingungen 100 % übersteigen. Ein höherer Portfolioumsatz erhöht die Maklergebühren und sonstigen Aufwendungen. Ein hoher Portfolioumsatz kann auch zur Realisierung von erheblichen kurzfristigen Nettokapitalgewinnen führen, die bei Ausschüttung unter Umst.

  • Risiko niedrig kapitalisierter Unternehmen: Anlagen in Wertpapiere von Unternehmen mit relativ niedriger Marktkapitalisierung können abrupteren, sprunghafteren Marktbewegungen ausgesetzt sein, da sie üblicherweise mit einem geringeren Volumen gehandelt werden und einem erhöhten Geschäftsrisiko unterliegen.



Weiterführende Unterlagen