Stabilität in einer unruhigen Welt finden

In schwierigen Marktphasen benötigen Anleger eine defensive Strategie, die dazu beitragen kann, Verluste bei Marktrückgängen zu reduzieren und einen stärkeren Aufschwung zu fördern - so können sie trotz des kurzfristigen Marktdrucks ihr langfristiges Vertrauen bewahren.

Eine ruhigere Anlageerfahrung

In einem Umfeld niedriger Erträge hilft ein effektiver Investitionsansatz, der einen Puffer gegen unerwartete Ereignisse schaffen und gleichzeitig die Erträge optimieren und die Risiken steuern kann. Das wiederum bietet Chancen für stetiges Wachstum und Einkommen aus Aktien.

Wahrhaft aktive Aktienauswahl

Stabile Qualitätsunternehmen mit robusten Cashflows und widerstandsfähigen Geschäftsmodellen werden wahrscheinlich einen Abschwung überstehen, so dass die Anleger mehr von den positiven Entwicklungen profitieren können, während sie gleichzeitig die negativen Risiken, wie etwa eine Konjunkturabschwächung, abfedern.

Der Wert einer Anlage kann sowohl steigen als auch fallen, und die Anleger erhalten möglicherweise nicht den vollen Betrag zurück, den sie investiert haben. Das Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.

Ein erfahrenes Team

Unsere Portfoliomanager verfügen kombiniert über jahrzehntelange Erfahrung. Als „Bottom-up Stockpicker“ sind sie davon überzeugt, dass der Kauf qualitativ hochwertiger, stabiler Unternehmen zum richtigen Preis den Markt schlagen und das Abwärtsrisiko mindern kann. Mit Hilfe von Fundamentalanalysen und der globalen Expertise der AB-Anlagespezialisten sind sie bestrebt, die besten Unternehmen der Welt zu identifizieren.


Risikoinformationen

Diese und andere Risiken sind im Prospekt des Portfolios beschrieben

Eine Anlage im Portfolio unterliegt gewissen Risiken. Die Anlageerträge und der Kapitalwert des Portfolio wird fluktuieren, so dass die Anteile eine Anlegers bei Rückgabe mehr, aber auch weniger als ihre ursprünglichen Kosten wert sein könnten. Einige der wichtigsten Anlagerisiken im Portfolio sind:

  • Derivaterisiko: Das Portfolio kann derivative Finanzinstrumente enthalten. Diese Instrumente können verwendet werden, um das Engagement in den zugrunde liegenden Vermögenswerten zu erhalten, zu erhöhen oder zu reduzieren, und sie können eine Hebelung schaffen. Ihre Verwendung kann zu größeren Schwankungen des Nettoinventarwerts führen.

  • Schwellenländerrisiko: Wenn das Portfolio in Schwellenländern investiert, sind diese Vermögenswerte in der Regel kleiner, anfälliger für wirtschaftliche und politische Faktoren und können weniger leicht gehandelt werden, was zu einem Verlust für das Portfolio führen könnte.

  • Aktienrisiko: Der Wert von Aktienanlagen kann als Reaktion auf die Aktivitäten und Ergebnisse einzelner Unternehmen oder aufgrund des Marktumfelds und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schwanken. Diese Anlagen können kurz- oder langfristig zurückgehen.

  • Kontrahentenrisiko von OTC-Derivaten: Transaktionen an OTC-Derivatemärkten unterliegen im Allgemeinen weniger staatlicher Regulierung und Aufsicht als Transaktionen an organisierten Börsen. Sie unterliegen dem Risiko, dass der direkte Kontrahent seinen Verpflichtungen nicht nachkommt und das Portfolio Verluste erleidet.

  • Portfolioumschlagrisiko: Ein Portfolio kann aktiv verwaltet werden, und die Umschlagquote kann je nach Marktbedingungen 100 % übersteigen. Ein höherer Portfolioumsatz erhöht die Maklergebühren und sonstigen Aufwendungen. Ein hoher Portfolioumsatz kann auch zur Realisierung von erheblichen kurzfristigen Nettokapitalgewinnen führen, die bei Ausschüttung unter Umst.

  • Risiko niedrig kapitalisierter Unternehmen: Anlagen in Wertpapiere von Unternehmen mit relativ niedriger Marktkapitalisierung können abrupteren, sprunghafteren Marktbewegungen ausgesetzt sein, da sie üblicherweise mit einem geringeren Volumen gehandelt werden und einem erhöhten Geschäftsrisiko unterliegen.



Weiterführende Unterlagen